Mobilität im ländlichen Raum

Im ländlichen Raum bedeutet Mobilität meist die Verfügbarkeit eines Autos. Mit Anschaffung und Betrieb sind Kosten verbunden, die sich nicht jeder leisten kann. Die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln erübrigt sich, da sie einfach nicht oder nicht überall vorhanden sind. Alle die keinen PKW haben benötigen die Hilfe eines anderen. Es betrifft in erster Linie Kinder, Jugendliche und Senioren. Der Transport von und zur Schule wird seit langem bereits zufriedenstellend gelöst.  Außerhalb dieser Stoßzeiten kommt man aber beispielsweise nicht von Abetzberg oder Aukental nach Aschbach. Ein Arztbesuch, ein Einkauf im Markt, der Besuch der Musikschule oder des Sportvereines bedarf immer eines Fahrers. Viele Mütter empfinden sich als persönliche Taxifahrer ihrer Kinder. Wer berufsbedingt aus Richtung Wien oder Linz mit der ÖBB kommt, benötigt ab einer gewissen Uhrzeit ebenfalls einen Zubringerdienst um Aschbach zu erreichen.  Damit ist er aber noch immer nicht in Mitterhausleiten oder Krenstetten. Diese Herausforderung ist in verschiedenen Regionen Österreichs bereits sehr gut gelöst worden. Wir werden das daher auch schaffen.

Kurt Schwab: Im Rahmen eines Projektes habe ich mich mit dem öffentlichen Personennahverkehr im ländlichen Raum intensiv auseinandergesetzt. Die Aufgaben der Verkehrsverbünde sind aus Kostengründen begrenzt. Mit innovativen Ideen haben uns aber einige Modellregionen gezeigt in welche Richtung es gehen kann.

FPÖ-Aschbach online

Die höchste Qualität der Kommunikation hat das persönliche Gespräch. Wir wollen uns daher in erster Linie im direkten Bürgergespräch mit den Anliegen der Aschbacher auseinandersetzen. Das Internet ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und ein wichtiger Kommunikationskanal geworden. Viele von uns sind mittlerweile mit dem Smartphone immer online. Wichtige Informationen zum politischen Geschehen werden hier veröffentlicht.  Aktuelle Berichte aus dem Gemeinderat sowie Informationen zum politischen Geschehen  sind hier nachzulesen. Neben der Homepage führen wir den Dialog mit den Aschbachern über unsere Facebookseite.

2015 – Freiheitliche Kraft für Aschbach

Nach zehnjähriger Unterbrechung formiert sich wieder eine Freiheitliche Kraft in Aschbach. Mit neuem Schwung wollen wir in unserer Gemeinde freiheitliche Standpunkte einbringen. Aschbach ist ein lebenswerter Ort, mit einer starken tatkräftigen Bürgerschaft. Diese Menschen wollen wir vertreten und unseren Beitrag dazu leisten, dass ihr Anliegen gehört wird. Die Ergebnisse der letzten Wahlgänge zeigen, dass es in Aschbach ein Freiheitliches Potential gibt, dem wir im Gemeinderat eine Stimme verleihen wollen. Wir wissen aus unseren ersten Bürgergesprächen jedoch auch von großen Ängsten zu berichten. Angst vor einer offenen Positionierung zur Freiheitlichen Partei und damit verbundener Repressalien durch die Mehrheitspartei und ihrer Amtsträger. In einem demokratischen Gefüge darf es nicht zu solchen Ängsten kommen. Wir wollen in unserem politischen Antreten um den Einzug in den Gemeinderat davon ausgehen, dass diese Ängste unbegründet sind.

FPÖ NÖ tritt landesweit in 341 Gemeinden an!

Freiheitliche können von 80 Prozent der Bürger gewählt werden, viele Nichtmitglieder unter den Kandidaten
In insgesamt 341 Gemeinden kandidieren die NÖ Freiheitlichen bei den kommenden Gemeinderatswahlen am 25. Jänner 2015.  Diesen großartigen Erfolg gaben Landesparteiobmann NAbg. Dr. Walter Rosenkranz und gf. Landesparteiobmann NAbg. Ing. Christian Höbart bei einer Pressekonferenz in St. Pölten bekannt.

Unter den Kandidaten befinden sich viele Personen, die nicht Mitglied der FPÖ sind. Dies zeigt, dass es uns nicht wichtig ist, ein Parteibuch zu haben, sondern nur die Linie der FPÖ zu vertreten. Bei diesen Menschen handelt es sich um Persönlichkeiten aus ganz besonderem Holz, die es sich trotz des oftmaligen Widerstandes von ÖVP und SPÖ trauen, für die FPÖ zu kandidieren“, so Rosenkranz, der die Gemeinderatswahlen als wesentlichen Meilenstein“ hinsichtlich der NÖ Landtagswahlen 2018 sieht.

Ziel sei es, den derzeitigen Mandatsstand von 455 auf ca. 600 auszubauen, um 2018 die Absolute Mehrheit der ÖVP auf Landesebene zu brechen und ins Match mit der SPÖ um Platz 2 zu gehen. Wir können es schaffen, die SPÖ auf Platz 3 zu verweisen“, betont gf. Landesparteiobmann NAbg. Ing. Christian Höbart abschließend und verweist auf zahlreiche renommierte Persönlichkeiten“ unter den Gemeinderatskandidaten.

Freiheitliche Kraft